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Die Kantone sollen für das Trinkwasser mehr als 2000 neue Schutzzonen präventiv ausscheiden, schlägt der Bundesrat vor. Der Plan ist umstritten.
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Kommentare
AAnonym
Sorry das ist nicht Anonym! Hier schrieb ein SVP Mitglied, dass sich "schämt" für solche Mitglieder und gewählte Politiker unserer Partei! Ein risen PFUI und treten Sie ab Herr Zanetti. Das brauchen wir nicht in unseren Reihen. Was man da alles liest was
23. Dez. 10:33
Sorry das ist nicht Anonym! Hier schrieb ein SVP Mitglied, dass sich "schämt" für solche Mitglieder und gewählte Politiker unserer Partei! Ein risen PFUI und treten Sie ab Herr Zanetti. Das brauchen wir nicht in unseren Reihen. Was man da alles liest was
23. Dez. 10:33
Zanetti! Was der so twittert grenzt ja an.... und "braune Zeit ist over"! Also selbst als SVP Mitglied und eigentlich "ur" Stadtzürcher, muss man sich schämen für einen solchen "Politiker" . Schadet der Partei! Soll abtreten! So geht es eben auch nicht.
23. Dez. 10:29
Wahrungen in EUR
EUR
4,22
-0,379%
USD
3,93
-0,280%
CHF
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Ein Mann hatte sich in einem Mehrfamilienhaus verschanzt. Als die Polizei den Raum stürmte, wurde er tödlich getroffen.
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Der Finanzminister beantragte, Nationalbankgewinne für den Schuldenabbau zu reservieren. Er drang damit nicht durch. Mit raschem Schuldenabbau könnten nämlich ungebundene Ausgaben unter Druck geraten.
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Ignazio Cassis strebt eine engere Verzahnung der Entwicklungszusammenarbeit mit der Privatwirtschaft an. Interne Dokumente zeigen, dass sich der Bund sogar mit Tabakfirmen und Rohstoffmultis einlassen will.
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Das Notrecht müsse aufgehoben und die Alleinherrschaft des Bundesrates beendet werden, verlangt der SVP-Parteipräsident Albert Rösti.
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